Die Hoffnung, die aus der Zukunft kam

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Inhalt:
Jonathan Galt, der Sohn des informellen Herrschers von Nephilim City, kehrt mit einigen Gefährten in seine Heimatstadt zurück, um sie davor zu bewahren durch eine thermo-nukleare Bombe  ausgelöscht zu werden.

David Ragnarsson ist ein entmutigter New Yorker Journalist, der  seinen Job verlor hat und den seine Lebensgefährtin verlassen und deren gemeinsamen Sohn mitgenommen hat. Vor allem  aber hat er das Vertrauen in sein Weltbild und seinen Berufsstand verloren. Darum sieht er keinen Sinn mehr in seinem Leben.

Hope Morgan ist ein 13jähriger Teenager aus einer Zeit, die über 200 Jahre von Davids Zeit aus in der Zukunft liegt. Sie ist gekommen, um David daran zu hindern vor die U-Bahn zu springen. Ansonsten hat sie mit Davids Zeit nicht viel am Hut. Sie nennt dieses Zeitalter verächtlich 'die Dunklen Zeiten', weil dort Krieg und Gewalt an der Tagesordnung sind.

Diese Geschichte soll die Leser vor allem zum Nachdenken animieren. Sie sollten sich selbst fragen, wie sie sich eine lebenswerte Zukunft für künftige Generationen vorstellen würden. Wie sollte so ein Gemeinde aussehen, in der sie selbst leben wollten? Es geht darum nicht nur Kritik an der heutigen politischen Lage zu äußern, sondern sich konkret vorzustellen, wie es einmal anders sein könnte.

Persönlich glaube ich, dass es vor allem um die Machtfrage geht.Wo immer sich Macht in zu wenigen Händen konzentriert, wird diese gegen die Mehrheit der Menschen missbraucht werden. Das führt zu Ausbeutung, Gewalt und Krieg.
Dezentralisierung von Macht bringt nicht unbedingt eine perfekt utopische Gesellschaft hervor, verhindert aber zumindest, dass einzelne Psychopathen zu viel Schaden anrichten können.
Hope's Dorf sollte also nicht als Prototyp für die ganze zukünftige Welt angesehen werden, sondern nur als eine kleine direkt-demokratische Gemeinde unter Millionen anderen, die jede einzelne autonom ist und jede irgendwie anders.

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